Facts & Figures: Wie Social Collaboration Ihr Unternehmen produktiver macht

SUNZINET

Die Zahlen sprechen für sich: Der Einsatz von sozialen Technologien in Unternehmen steigert deren Produktivität um bis zu 25 Prozent. Unternehmen verschenken durch die Nicht-Nutzung von Social Collaboration Tools jährlich rund 900 Milliarden US-Dollar. Doch warum nutzen dann nur 5 Prozent aller Unternehmen solche Tools? Wir haben spannende Zahlen und Fakten rund um den Digital Workplace für Sie.

Das Thema Social Collaboration gehört 2018 ganz oben auf die strategische Agenda von Unternehmen. Häufig scheitern Social Collaboration Projekte in der Praxis, weil sie lediglich aus der IT-Abteilung heraus getrieben werden. Erfolgreiche Kollaboration ist jedoch mehr als ein IT-Projekt: Viele Unternehmenskulturen sind noch immer geprägt durch Hierarchie, Prozess und Projekt. Wissen wird hier stets unter Verschluss gehalten und wichtiges Know-how selten geteilt. Ein Fehler, der Firmen jährlich Milliarden kostet.

Der Digital Workplace bringt Unternehmen nach vorne

Bisher nutzen nur 5 Prozent aller deutschen Unternehmen intensiv cloudbasierte Collaboration Tools. Die Nutzung solcher Tools steigert die Effektivität einer Organisation jedoch um mehr als 14 Prozent. Werden bereits bestehende Collaboration Tools miteinander verknüpft, kann sogar eine Effizienzsteigerung von 18 Prozent erreicht werden.

 

Die Zukunft der Arbeit ist kollaborativ

Es ist nicht nur erfolgsentscheidend, die richtigen technischen Tools ins Unternehmen zu holen, sondern auch die richtige Umgebung und Kultur zu schaffen, damit Social Collaboration gelingt. Begleitend dazu müssen Mitarbeiter darin geschult werden, in virtuellen Teams zu arbeiten. Die besten Collaboration Tools sind nichts wert, wenn ihr Potenzial nicht richtig ausgeschöpft wird.

Der Digital Workplace hat sich aus den stark gehypten Social Intranets entwickelt. Der Fokus bei den Social Intranets lag hauptsächlich bei den Enterprise Social Networking Funktionen. Der Digital Workplace von heute ergänzt diese um Collaboration Funktionen und mobile Apps. Die Produktivität beim Austausch innerhalb von Interessensgruppen kann durch den Einsatz von Social Collaboration um 42 Prozent gesteigert werden. Bei der Suche nach internem Wissen und Ansprechpartnern sind es bis zu 28 Prozent Produktivitätssteigerung.

Weitere Zahlen und Fakten im Überblick:

  • 73 Prozent der US-Unternehmer sagen, dass ihre Organisation durch die Nutzung kollaborativer Funktionen erfolgreicher wäre.
  • Mitarbeiter erhalten im Durchschnitt 300 E-Mails pro Woche. Sie sind rund zwei Stunden am Tag damit beschäftigt, E-Mails zu bearbeiten.
  • Mitarbeiter verbringen 20 Prozent ihrer Arbeitszeit damit, nach internen Informationen zu suchen.
  • 74 Prozent der Mitarbeiter, die Social Software nutzen, haben einen signifikant schnelleren Zugang zu Informationen.
  • Die produktive Interaktion der Mitarbeiter erhöht sich durch Social Tools um bis zu 25 Prozent.
  • Schlechte Zusammenarbeit und mangelnde Kommunikation empfinden 86 Prozent aller Angestellten als Hauptgrund für Fehler im Job.
  • 97 Prozent aller Firmen, die Social Tools nutzen, können ihre Kunden schneller und besser bedienen.
  • Rund 30 Prozent der Mitarbeiter verlassen ein Unternehmen, weil sie mit der Unternehmenskommunikation unzufrieden sind.

Social Collaboration: Eine neue Unternehmenskultur entsteht

Die Generation Y hat moderne Vorstellungen der Arbeitswelt: Sie wünscht sich hohe Flexibilität, mobiles Arbeiten und möchte durch weniger Pendelzeit ihre Lebensqualität erhöhen. Nur Unternehmen, die diesen Wünschen gerecht werden, haben die besten Chancen auf gute Bewerber. In einem Unternehmen, das erfolgreich Social Collaboration nutzen möchte, funktioniert das Wissensmanagement grundlegend anders. Wissen wird für alle Mitarbeiter zentral zur Verfügung gestellt, um einen Wettbewerbsvorsprung zu erzielen und relevante Informationen schneller zur Verfügung zu stellen.

Auch Sie möchten diesen Wettbewerbsvorteil für sich nutzen? Dann nehmen Sie jetzt mit uns Kontakt auf.